歌手《Sopor Aeternus》 - 专辑《Nenia Callahdan》 - 歌词《Sternblumennacht

在线试听歌曲《Sopor Aeternus - Sternblumennacht

Sopor Aeternus - Sternblumennacht歌词

下载《Sternblumennacht文本歌词》
Sternblumennacht (original version)
Anna Varney&Constance
Nenia C'alladhan
歌词编辑:Fergus
Es war Mitternacht im Feenwald,
das Licht des mondes... bleich und kalt.
Rauschend... der Wind... in uralten Bäumen,
und Nebellicht, voll von verlorenen Träumen.
Da sah ich sie blühen am Wegesrand:
Sternblumen... -hell, wie ein leuchtendes Band.
Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
wusste doch längst jedes Kind im Land:
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
Da blickte ich in der Ferne ein Licht...
unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
dass der Wald voll von Feengelächter war...
ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin.
Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
Die Luft um mich her war klirrend kalt,
das Licht, es führte mich tief in den Wald.
Meinen Weg hatte ich längst aus den Augen verlor'n,
ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor'n...
fast als könnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel.
Da öffnete sich plötzlich vor mir der Wald:
eine Lichtung im Mondlicht gewann

SternblumennachtLRC歌词

下载《SternblumennachtLRC歌词》
[ti:Sternblumennacht]
[ar:Anna Varney&Constance]
[al:Nenia C'alladhan]
[by:Fergus]

[00:00.00]Sternblumennacht (original version)
[00:00.20]Anna Varney&Constance
[00:00.40]Nenia C'alladhan
[00:00.60]歌词编辑:Fergus
[00:00.80]
[00:01.00]Es war Mitternacht im Feenwald,
[00:06.64]das Licht des mondes... bleich und kalt.
[00:12.22]Rauschend... der Wind... in uralten Bäumen,
[00:17.96]und Nebellicht, voll von verlorenen Träumen.
[00:23.34]Da sah ich sie blühen am Wegesrand:
[00:28.92]Sternblumen... -hell, wie ein leuchtendes Band.
[00:34.51]Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand,
[00:40.12]wusste doch längst jedes Kind im Land:
[00:46.98]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[00:52.72]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[00:58.30]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[01:03.93]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[01:11.00]
[01:13.75]Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort,
[01:19.30]hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort.
[01:24.79]Da blickte ich in der Ferne ein Licht...
[01:30.43]unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht.
[01:36.03]Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr,
[01:41.19]dass der Wald voll von Feengelächter war...
[01:47.10]ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn,
[01:52.68]liess die Angst  mich vergessen und zog mich dorthin.
[01:59.67]Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n,
[02:05.28]wende Dich ab und versuch zu flieh'n,
[02:10.80]denn die Feen dort, sie haben kein Herz...
[02:16.42]ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz.
[02:23.49]
[02:26.24]Die Luft um mich her war klirrend kalt,
[02:31.71]das Licht, es führte mich tief in den Wald.
[02:37.27]Meinen Weg hatte ich längst aus den Augen verlor'n,
[02:42.84]ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor'n...
[02:48.49]fast als könnt' ich erahnen des Schicksals Spiel,
[02:53.70]das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel.
[02:59.70]Da öffnete sich plötzlich vor mir der Wald:
[03:05.15]eine Lichtung im Mondlicht gewann