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COUNTRY: Germany
Matthias Schweighöfer beweist mit seinem neuen Film Schlussmacher einmal mehr sein Multitalent. Für die romantische Komödie überzeugt er nicht nur in der Hauptrolle als Paul, sondern führte auch Regie. Um das Schweighöfer-Paket zu komplettieren, ließ er sich nicht nehmen, mit seinem musikalischen Know-How und Fingerspitzengefühl den Soundtrack persönlich zusammenzustellen. Dieser fängt die Stimmung des Films perfekt ein – ein wenig romantisch, ein wenig melancholisch, doch dabei immer tiefgehend und mit einem charmanten Lächeln im Gesicht ausgestattet.
In Schlussmacher ist Paul (Matthias Schweighöfer) professioneller Schlussmacher. Er übernimmt für seine Kunden den unschönen Part und teilt den Verlassenden mit, dass sie ab sofort als Singles das Leben bestreiten müssen. Auch wenn Paul dabei immer wieder mit Ausrastern, Wutanfällen und gebrochenen Herzen konfrontiert wird, bleibt er stets aufrichtig und humorvoll. Doch auf Totos (Milan Peschel) Reaktion ist selbst Paul nicht vorbereitet. Mit seiner neuen Situation ist Toto dermaßen überfordert, dass er Paul nicht mehr von der Pelle rückt und einfach mit auf Pauls Dienstreise quer durch Deutschland kommt. Es beginnt ein charmant chaotischer Trip der zwei sympathischen Draufgänger inklusive Selbstfindungsprozess.
Für die richtige musikalische Untermalung im Film und für den dazugehörigen Soundtrack hat sich der bekennende Musikfan und ausgewiesene Experte Matthias Schweighöfer viel Zeit genommen. Dabei durchforstete er die Weiten des Internet und viele Plattensammlungen, um die wirklichen Perlen unter den vielen Newcomern zu finden.
Schon mit dem Soundtrack für sein Regiedebüt What A Man hat er jungen, talentierten und ambitionierten Künstlern die Möglichkeit gegeben, sich einem großen Publikum zu zeigen und ihnen dabei auf den Weg geholfen. So markierten Songs von Philipp Poisel und Marlon Roudette einen wichtigen Schritt in deren Karriere durch ihre tragende Rolle in What A Man und verhalf ihnen zu ihren jeweils bisher höchsten Chartspositionen.
Diesmal eröffnet die britische Band Blue mit ihrer Single „Hurt Lovers“ den Soundtrack. Die epische Ballade gibt die Stimmung für den Soundtrack vor: Verspielt, romantisch und dabei stets zuversichtlich. Es folgt die junge und charismatische Leslie Clio mit ihrer frechen Soul-Perle „I Couldn’t Care Less“. Die hochgehandelte Wahlberlinerin verzaubert dabei mit ihrem Groove und ihrer einzigartigen Stimme und sorgt bei jedem für gute Laune und wippende Füße. Die Jungs von Abby ließen es nicht nehmen, eigens für den Film exklusiv einen Song zu schreiben. Und in der Tat ist die Elektro-Pop-Nummer „We Don’t Worry“ etwas ganz besonderes mit viel Liebe fürs Detail und Arrangements. Man darf auf das Debüt-Album der jungen Berliner, das im März erwartet wird, gespannt sein. Das musikalische Thema des Filmmusik-Songs „Lost“ entwickelte Matthias Schweighöfer erstmals selbst, um es dem Film zu unterlegen.
Insgesamt besticht der Soundtrack durch seine Vielseitigkeit und die damit verbundenen Überraschungsmomente: Wie die ganz Großen trägt der 23-jährige Brite Benjamin Francis Leftwich das wunderschöne „Don’t Go Slow“ in bester Singer-Songwriter-Manier nur mit Gitarre und Piano vor. Das rockige „Time Is Now“ der Indie-Band Youthkills handelt von Freundschaft, jugendlichem Leichtsinn und Selbstfindung und passt damit ausgezeichnet zu „Schlussmacher“. Die US-Amerikanerin Amy Kuney ist mit ihrer tiefgehenden Single „Gasoline Rainbows“ vertreten, das herzzerreißende „The Answer“ von Josh Kumra geht unter die Haut, die Schweden von Hurricane Love fordern mit „Living Lost and Broken“ zum Tanzen auf und das minimalistische „The Boy From The Sun“ von Niva lädt zum Träumen ein. Abgerundet wird das Ganze durch Boney M.s „Daddy Cool“ mit einem für Schweighöfer typischen Augenzwinkern.
Matthias Schweighöfer ist es mal wieder gelungen, einen Soundtrack zusammenzustellen, der viel mehr ist als die Untermalung seines Films – sondern ein stimmiges, gefühlvolles Album, und ein ganz persönlicher Auszug aus der Schweighöferschen Musiksammlung. Mit Sicherheit werden wir einige der vertretenen Künstler auf den ganz großen Bühnen wiedersehen. Mit seiner ganz besonderen Stimmung und gefühlvollen Mischung wird der Soundtrack so zum perfekten Begleiter für die kalte Jahreszeit – und natürlich für romantische Momente zu zweit.
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