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Yvonne Catterfeld darf man, nachdem zwei von ihren drei Alben auf Platz 1 und ein Album auf Platz 2 gelandet sind, getrost zu den deutschsprachigen Topstars zählen. Die bildhübsche Interpretin, die in Leipzig Jazz und Popularmusik studiert hat, und dazu auch noch Klavier, Gitarre und Gesang, ist also Musikerin mit Leib und Seele. Und dass sie auch als Moderatorin und Schauspielerin eine gute Figur macht, lässt sie sozusagen als Allroundtalent erscheinen. Und dass damit noch lange nicht genug ist, zeigt ihr viertes Album Aura. Denn hier beweist sich Yvonne Catterfeld auch als begabte Texterin und Komponistin.
Mit „Aura“ bezeichnet man die okkulte Vorstellung von einem, den menschlichem Körper umgebenden Lichtkranz, oder einfacher gesagt: die Ausstrahlung eines Menschen. Und Ausstrahlung haben die 15 Songs dieser CD allesamt. Die Ausstrahlung einer sympathischen, selbstbewussten Frau und Musikerin, die ihren Weg gefunden hat. Als Überschrift könnte über den Songs der Refrain des ersten Liedes stehen: „Die Zeit ist reif, ich nehm die Welt in meine Hand, ich hab keine Angst, ich weiß, was ich kann.“ Yvonne Catterfeld singt über Liebe und Gefühle, über Abschiedsschmerz und das Freistrampeln von Zwängen. Manchmal klingt sie rauchig und soulig, manchmal kess nach HipHop, mal mit einem großen Schuss Rhythm’n’Blues, dazwischen gibt’s aufgemotzten Pop zu hören, ein bisschen was gefühlig Ruhiges, und „Neben Dir“ hat zum Schluss sogar richtiges Gospel-Feeling. Jeder einzelne der 15 Songs geht sofort ins Ohr und regt zum Mitwippen an. Um Yvonne Catterfelds internationales Flair zu zeigen, gibt es auch einen englischsprachige Song: „Where Does the Love Go“, den Yvonne im Duett mit Eric Benét singt, und “Mein Tag, mein Licht“, die deutsche Version von Bill Withers Millionenseller „Ain’t No Sunshine“, der ihr richtig gut gelungen ist. Zu der CD gibt’s ein Booklet, in dem nicht nur die Texte abgedruckt sind, in dem man auch einige wirkliche gelungene Fotos der attraktiven Yvonne bewundern kann. Fazit: Zusammen mit etlichen erstklassigen Musikern wie Laith Al Deen ist Yvonne Catterfeld wieder ein durch und durch hörenswertes Album gelungen. Und dabei entwickelt sich die 26jährige wie guter Wein: je älter desto besser.
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